Du bleibst immer bei Bewusstsein!
Hast du einen Zauberer vor Augen, der an die Stirn tippt, die Person blitzartig einschläft, alles mit sich machen lässt und nach dem Aufwachen nicht mehr weiß was passiert ist? Keine Angst, so läuft unsere Hypnose nicht ab! :)
Der Begriff Hypnose leitet sich vom altgriechischen Wort „hypnos“ ab, was Schlaf bedeutet. Mit Schlaf hat Hypnose aber wenig zu tun. Der Klient ist wach, befindet sich in einem veränderten Stadium der Aufmerksamkeit und ist einfach tiefenentspannt. In diesem Trance-Zustand kann der Hypnotiseur Denkmuster / Glaubenssätze verändern und anpassen. Dies geschieht immer nach dem festgelegten Ziel des Klienten.
Die Hypnose unterscheidet sich je nach Intensität der Trance. Eine leichte Trance kennst du bestimmt aus dem Alltag. Ist es Dir beispielsweise schon einmal passiert, dass Du im Zug sitzt, aus dem Fenster schaust, die Landschaft monoton vorbei zieht und du plötzlich aufschreckst, weil dein Zielbahnhof angesagt wird? Oder dass Du von einer schönen Musik so beschwingt warst, dass Du nicht einmal gemerkt hast, dass Du angesprochen wurdest? Dann hast Du schon Erfahrungen mit dem Zustand verminderter Aufmerksamkeit gemacht.
Eine leichte Trance ist kein Bewusstseinsverlust, der Mensch ist wach und nimmt Eindrücke auf. Allerdings werden diese Eindrücke gefiltert, sodass nicht mehr lückenlos alles wahrgenommen wird. Eine leichte Trance führt dazu, dass sich Körper und Geist entspannen. Genau an diesem Zustand knüpft die Hypnose an.
Merkmal einer leichten Trance ist, dass sich der Klient selbständig recht leicht aus dem Zustand lösen kann, da der Unterschied zum normalen Wachzustand minimal ist.
Im Vergleich zur leichten Trance ist das Wachbewusstsein bei einer mittleren Trance eingeschränkter. Körper und Geist können in diesem Stadium beeinflusst werden, Schmerz-ausschaltung ist möglich. Der Klient befindet sich im Halbschlaf, kann sich aber an alles erinnern, was während der Hypnose passiert, da das Bewusstsein noch immer eine gewisse Kontrollfunktion ausübt.
Das ist deshalb so wichtig, damit sich Veränderungen, die während des Trance-Zustands erreicht wurden, nach der Trance manifestieren können.
Es fühlt sich an wie eine ganz tiefe, angenehme Entspannung. Auch aus einer mittleren Trance kann sich der Klient selbst zurückholen.
Die tiefe Trance ist außerhalb meines Coaching-Spektrums, da es dort dann wirklich gruselig wird. ;-) Der Hypnotiseur kann allerlei Suggestionen einpflanzen und die Handlungsweisen des Klienten beeinflussen, wobei sich der Hypnotisierte meist nicht mehr an das Geschehene erinnern kann. Keine Angst, nicht jedem Menschen ist möglich, in eine so tiefe Trance zu gelangen und du kannst dich auf meine Professionalität verlassen, dass ich dies nicht bei dir testen werde!
Eine Angst kann sich beispielsweise aus einem stark emotionalen Erlebnis aus der Vergangenheit entwickeln, wie bspw. ein turbulenter Flug (Flugangst) oder eine erschreckende Erfahrung mit einer Schlange (Schlangen-Phorbie).
Ängste können auch in der Vorstellung entstehen, wie z. B. der wackelige Aussichtsturm (Höhenangst) oder die Monster unter dem Bett (Angst vor Dunkelheit).
Immer wiederkehrende destruktive Verhaltensmuster (oder auch Emotionen wie Wut, Eifersucht, Verlustangst) können mithilfe von Hypnose aufgelöst werden. Da wir mit Deinem Unterbewusstsein kommunizieren, erfährst Du den wahren Grund, weshalb die Veränderung bislang noch nicht geklappt hat, auch wenn Du Dich so doll angestrengt hast. Und dann im Wachzustand bist du voll und ganz überzeugt, dass es jetzt endlich klappt!
Schon unsere Kinder sind oft benachteiligt, weil Sie schüchtern und zurückhaltend oft nur in zweiter Reihe stehen. Es fehlt viel zu häufig die nötige Durchsetzungskraft und der Glaube an sich selbst, um ans Ziel zu kommen und so seine Wünsche zu verwirklichen.
Wie bei jeder Behandlung gibt es aber auch bei der Hypnosesitzung Grenzen, die Wirksamkeit kann deshalb nicht garantiert werden. Mehr Infos zum Thema Hypnose findest Du in den FAQ`s.
Vor jeder Hypnose bzw. Coachingssitzung führe ich ein ausführliches Vorgespräch (Anamnese) mit meinen Klienten, in dem einige Fragen geklärt werden. Diese Vorarbeit ist wichtig für den weiteren Verlauf der Sitzungen und Auswahl der Methoden.
Wichtig!
Während der Sitzung bist Du zu jedem Zeitpunkt bei Bewusstsein und kannst zu jeder Zeit eigenständig unterbrechen.
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