
In meiner Arbeit steht der Mensch im Mittelpunkt – mit allem, was er fühlt, erlebt und mitbringt. Manchmal braucht es dafür nicht nur Worte, sondern auch einen stillen Begleiter. Ein Hund kann genau das sein.
Auf dieser Seite möchte ich dir zeigen, welche Rolle ein Therapiehund im Coaching einnehmen kann, warum seine Präsenz so wertvoll ist und wie behutsam und verantwortungsvoll ich damit umgehe.
Hunde begegnen uns ohne Bewertung. Sie hören zu, ohne zu analysieren. Und sie reagieren ehrlich auf das, was im Raum spürbar ist.
Gerade in emotionalen Prozessen kann die Anwesenheit eines Hundes:
Viele Menschen erleben es als entlastend, nicht allein im Raum zu sein – sondern begleitet von einem Wesen, das einfach da ist.


Marlo ist ein Labradoodle, im Mai 2025 geboren und begleitet mich in ausgewählten Situationen im Coaching-Alltag. Mit seiner ruhigen, freundlichen und feinfühligen Art schafft er oft ganz von selbst eine Atmosphäre von Ankommen und Entspannung.
Marlo wird achtsam, freiwillig und situationsabhängig eingebunden. Sein Wohlbefinden steht dabei immer an erster Stelle!
Der Einsatz erfolgt niemals therapeutisch im medizinischen Sinne, sondern unterstützend und ressourcenorientiert – als emotionaler Anker, nicht als Methode.
Je nach Mensch, Thema und Situation kann Marlo:
Dabei gilt immer: Der Mensch entscheidet, ob und wie der Hund anwesend ist.

Die Arbeit mit tierischer Unterstützung kann besonders hilfreich sein für Menschen, die:
Auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kann ein Hund Brücken bauen – leise, spielerisch und auf Augenhöhe.

Der Einsatz eines Hundes im Coaching ist für mich kein Trend, sondern eine bewusste Entscheidung. Deshalb ist mir wichtig:
Coaching mit Hund bedeutet für mich:
Verantwortung gegenüber Mensch und Tier.