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Therapiehund im Coaching

Therapiehund Marlo, Labradoodle

Marlo ist ein ruhiger & freundlicher Labradoodle und begleitet mich in den Coachings.

Emotionale Sicherheit. Präsenz. Verbindung.

In meiner Arbeit steht der Mensch im Mittelpunkt – mit allem, was er fühlt, erlebt und mitbringt. Manchmal braucht es dafür nicht nur Worte, sondern auch einen stillen Begleiter. Ein Hund kann genau das sein.

Auf dieser Seite möchte ich dir zeigen, welche Rolle ein Therapiehund im Coaching einnehmen kann, warum seine Präsenz so wertvoll ist und wie behutsam und verantwortungsvoll ich damit umgehe.

Warum ein Hund im Coaching?

Hunde begegnen uns ohne Bewertung. Sie hören zu, ohne zu analysieren. Und sie reagieren ehrlich auf das, was im Raum spürbar ist.

Gerade in emotionalen Prozessen kann die Anwesenheit eines Hundes:

  • das Nervensystem beruhigen
  • Sicherheit und Erdung vermitteln
  • Stress, Anspannung und innere Unruhe reduzieren
  • den Zugang zu Gefühlen erleichtern
  • Nähe und Vertrauen fördern

Viele Menschen erleben es als entlastend, nicht allein im Raum zu sein – sondern begleitet von einem Wesen, das einfach da ist.

Therapiehund Marlo
Therapiehund Marlo, Labradoodle

Marlo – mein tierischer Begleiter

Marlo ist ein Labradoodle, im Mai 2025 geboren und begleitet mich in ausgewählten Situationen im Coaching-Alltag. Mit seiner ruhigen, freundlichen und feinfühligen Art schafft er oft ganz von selbst eine Atmosphäre von Ankommen und Entspannung.

Marlo wird achtsam, freiwillig und situationsabhängig eingebunden. Sein Wohlbefinden steht dabei immer an erster Stelle!

Der Einsatz erfolgt niemals therapeutisch im medizinischen Sinne, sondern unterstützend und ressourcenorientiert – als emotionaler Anker, nicht als Methode.

Wie Marlo im Coaching unterstützt

Je nach Mensch, Thema und Situation kann Marlo:

  • einfach still im Raum sein
  • Nähe anbieten oder Distanz halten
  • als Erdungshilfe bei intensiven Emotionen wirken
  • Sicherheit in herausfordernden Momenten vermitteln
  • insbesondere bei sensiblen Menschen, Kindern oder Jugendlichen Vertrauen fördern

Dabei gilt immer: Der Mensch entscheidet, ob und wie der Hund anwesend ist.

Therapiehund Marlo

Für wen ist Coaching mit Hund besonders geeignet?

Die Arbeit mit tierischer Unterstützung kann besonders hilfreich sein für Menschen, die:

  • sich schnell überfordert oder angespannt fühlen
  • Schwierigkeiten haben, Gefühle zuzulassen oder zu benennen
  • sich in klassischen Gesprächssituationen unsicher fühlen
  • viel im Kopf sind und schwer in den Körper kommen
  • einen sanften, nicht konfrontativen Zugang zu sich selbst wünschen

Auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kann ein Hund Brücken bauen – leise, spielerisch und auf Augenhöhe.

Therapiehund Marlo, Labradoodle

Achtsamkeit & Verantwortung

Der Einsatz eines Hundes im Coaching ist für mich kein Trend, sondern eine bewusste Entscheidung. Deshalb ist mir wichtig:

  • Marlo wird nur eingesetzt, wenn es für beide Seiten stimmig ist
  • Es gibt jederzeit die Möglichkeit, das Coaching ohne Hund durchzuführen
  • Hygiene, Rückzugsmöglichkeiten und klare Grenzen sind selbstverständlich
  • Marlo befindet sich in kontinuierlicher Begleitung und Entwicklung
  • Seit Welpenalter sind wir in der Hundeschule "Hundebande" und belegen stetig neue Kurse

Coaching mit Hund bedeutet für mich:

Verantwortung gegenüber Mensch und Tier.

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